Wir haben schon einiges erreicht, aber längst nicht genug!
Beim letzten Jahresempfang im Februar 2019 kamen interessierte Bürger*innen zusammen und vermissten die blühende Vielfalt auf Hattinger Stadtgebiet.
Zusammen mit anderen Hattinger Akteuren und Vereinen wollen wir uns künftig dem Thema Blüten, Blüten, Blüten .... widmen und diese Seite mit den Aktionen und Workshopterminen füllen.
Hattingen, 24.07.19
Deutschland stöhnt unter der Hitze. Tümpel und Pfützen trocknen aus. Die erste Hitzewelle des Jahres bringt für viel Tiere ein großes Problem mit sich: Wassermangel. Während die Wasserkästen bei den Händlern rar werden und die Menschen das wertvolle Lebensmittel auch aus dem Wasserhahn nutzen können, suchen Vögel und Insekten nach offenen Wasserstellen. Und das zunehmend erfolglos.
Der NABU in Hattingen rät im Rahmen seiner Gartenkampagne jetzt schnell zu reagieren und in Gärten, und auf Terrassen oder Balkons Wasser anzubieten. Nicht nur Vögel freuen sich über das lebenswichtige Nass, sondern auch Igel oder Eichhörnchen. Mit einem Stein oder Stück Holz in der Wasserschale können auch Insekten ihren Durst an der Tränke löschen, ohne in Gefahr zu geraten zu ertrinken.
Das oberste Gebot bei Vogeltränken, ganz gleich, ob im Garten, auf der Terrasse oder dem Balkon, ist die Sauberkeit. „Vor allem bei großer Hitze muss das Wasser unbedingt täglich gewechselt werden, da sich in kleinen Wasserstellen sonst schnell für Vögel tödliche Krankheitserreger vermehren können“, erklärt der Fachmann vom NABU. Für die Reinigung reicht eine Bürste und kochendes Wasser vollkommen aus. Eine praktische Idee ist es, zwei Wasserschalen abwechselnd zu nutzen. Denn wenn eine Tränke 24 Stunden in der Sonne trocknet, sind mögliche Parasiten tot. Durch die Reinigung und den Wasserwechsel wird auch vermieden, dass Stechmücken herangezogen werden.
Der richtige Platz für eine Tränke ist ebenfalls wichtig. Vögel nehmen eine Tränke nur an, wenn sie sich dort auch sicher fühlen. „Vögel sind beim Baden sehr abgelenkt und werden so zu leichter Beute für anschleichende Katzen“, so die Naturschützer. Ideal ist deshalb ein für Vögel gut einsehbarer Platz mit nahe gelegenen Büschen und Bäumen, in die sich die Vögel bei Gefahr schnell flüchten können.
Vogelbäder gibt es im Gartenhandel. „Eine flache Schüssel oder ein Blumentopf-Untersetzer tun es aber auch“, so der Fachmann des NABU. Wer eine Vogeltränke mit unterschiedlichen Tiefen zwischen 2,5 und 10 Zentimetern anbietet, kann so verschiedene Vogelarten in den Garten locken. Wichtig ist es auch, dass der Boden der Tränke rau ist, so dass die Vögel genügend Halt haben und nicht rutschen. „Übrigens baden Vögel auch gerne im Sand, das hilft ihnen gegen Parasiten. Wer nur einen gepflasterten Hof hat, kann dort auch ein Sandbad in einer flachen Schale einrichten“, ist der letzte Tipp der Naturschützer.
Hattingen, 27.05.2019
Jetzt vermehrt sich auf einen Schlag die Zahl der Vögel um ein Vielfaches: Die Jungvögel fliegen aus. Noch etwas unbeholfen flattern sie, meist in kleinen Gruppen, durch den Garten oder Park. Vor allem junge Meisen machen mit lautem Bettelgeschrei auf sich aufmerksam. Es vermehren sich aber auch die Anrufe bei bekannten Naturschützern und Vogelpflegern. Am Apparat: Ratsuchenden Tierfreunde, die vermeintlich in Not geratenen oder verlassenen jungen Vögeln helfen wollen. Experten raten: Finger weg!
„Die unerfahrenen und noch im Fliegen ungeübten Vogeljungen wirken hilflos, sie aufzunehmen, ist jedoch fast immer falsch verstandene Tierliebe“, so der Vogelexperte des NABU. Der NABU bittet alle Vogelfreunde, den halbflüggen, gefiederten Nachwuchs einfach sitzen zu lassen. Allerdings sollten Katzen in den nächsten Wochen für einige Tage im Haus gehalten werden.
Jungvögel, die herzzerreißend rufen und die Menschen so anrühren, machen oft einen verlassenen
Eindruck. Sind sie aus dem Nest gefallen? Der Nachwuchs vieler Vogelarten verlässt das Nest bereits, bevor das Gefieder vollständig ausgebildet ist, und sie werden außerhalb des
Nestes als „Ästlinge“ weiter von den Eltern betreut. Wichtig ist, dass der Finder eines „aus dem Nest gefallenen“ Jungvogels besonnen die Situation beobachtet, bevor er handelt. Meist
handelt es sich nicht um Waisen, sondern um fast flugfähige Jungvögel mit relativ vollständigem Gefieder, die durch Bettelrufe mit ihren Eltern in Verbindung stehen. Sobald der Mensch
sich entfernt, können sich die Eltern wieder um ihre Kinder kümmern.
Droht den flauschigen Federbällen Gefahr durch Katzen oder Straßenverkehr, können sie kurz aufgenommen und zurück in eine schützende Astgabel oder einen Busch am Fundort gesetzt werden. Sie werden von den Eltern problemlos wieder angenommen. Jungvögel sind Wildtiere, ihnen darf nur im echten Notfall geholfen werden, zudem ist die Chance für eine erfolgreiche Aufzucht in menschlicher Obhut sehr gering.
Wer Katzen besitzt, sollte sie für ein paar Tage zumindest morgens und abends im Haus halten. Die halbflüggen Jungvögel sind eine leichte Beute.
Hattingen, 23.05.19
Mulchmäher vernichten Insekten, Kleintiere und seltene Blumenarten
Kaum grünt und blüht es an Straßen- und Wegrändern, sind in der Stadt die Mulchmäher unterwegs. Diese modernen Maschinen leisten ganze Arbeit – alles was in ihr Schneidwerk gerät, wird kurz und klein gehäckselt. "Pflanzen und Tiere werden zu 'Spinat' verarbeitet!" so der NABU-Hattingen.
Unter dem Begriff Mulchen versteht man eine Mahd, bei der das Mähgut nicht zusammengerecht und von der Fläche entfernt wird, sondern stattdessen dort belassen wird. Die dazu verwendeten Maschinen sind hoch effektiv. Sie zerkleinern das Mähgut an Ort und Stelle und verteilen es gleichmäßig auf der Fläche – auf den ersten Blick schön und ordentlich. Doch die schädlichen Auswirkungen des Mulchens werden unterschätzt. „Durch die hohe Geschwindigkeit der Maschinen und die vernichtende Kraft der roteirenden Messer haben Blumen, Kleintiere und Insekten keine Chance. Eidechsen, Frösche, Schmetterlinge, Hummeln und sogar Wiesel – was unter den Mäher kommt, wird gehäckselt!“, so Ute Matzkows vom NABU in Hattingen, der mit seiner Gartenkampagne für mehr Artenvielfalt wirbt.
Tausende von Kilometern werden entlang von Straßen und Wegen auf diese Weise zu Todeszonen. Der NABU fordert deshalb die Kommunen, auch die Stadt Hattingen,
auf, umzudenken. Viel wichtiger noch als Blühflächen einzusäen sei es, so die
Naturschützer, vorhandene Grünflächen wie etwa im Henrichspark
ökologisch zu pflegen und auf diese Weise die Artenvielfalt zu fördern. Dazu ist es
notwendig, kommunale Grünflächen nicht zu mulchen, sondern zu mähen und das Mähgut abzutransportieren und zu kompostieren.
„Wir sehen den Bürgermeister und die Kommunalpolitik in der Pflicht, die Bauhöfe entsprechend zu instruieren“, sagt der
NABU-Hattingen. „Die Stadt
Hattingen sollte ein Pflegekonzept für ihre Flächen erstellen. Diese sollten auf der Turnusmahd aufbauen. Das bedeutet, dass Randstreifen
oder Flächen abwechselnd gemäht werden, sodass immer etwas stehen bleibt für
Insekten und Vögel – auch im Winter. Gerne bieten wir unsere Beratung an!“
Dass auch Gartenbesitzer auf das Mähen mit dem Mulchmäher und erst recht auf Mäh-Roboter verzichten sollten, versteht sich laut NABU von selbst. "Wer das nicht kann, sollte nur noch drei- bis viermal mähen und das abschnittsweise tun, damit Tiere ausweichen können."
Hattingen, 12.04.2019
Auch in Hattingen leben Garten- und Wiesenbewohner im Sommer mitunter gefährlich. Pünktlich alle zwei Wochen brummen Rasenmäher und täglich rollen Mähroboter über
die Wiesen und machen alles kurz und klein, inklusive der Tiere. Muss das sein? Wie man es anders, besser und freundlicher dem Mitgeschöpfen gegenüber machen kann, erklärt der Hattinger NABU
in seiner Gartenkampagne.
Die sich automatisch durchs Gras windenden Mähroboter trimmen den englischen Rasen zuverlässig in Form und sind ein Wunder der Technik. Doch in Punkto Sicherheit
fallen viele Exemplare durch. Denn die Mäher machen weder vor spielenden Kindern, deren Finger unters Messer geraten können, noch vor kleinen Tieren halt. Für Igel, Spinnen, Eidechsen oder
Grashüpfer sind sie eine tödliche Gefahr. Bei der Stiftung Warentest erhielten jüngst acht geprüfte Geräte bei der Sicherheit nur ein „ausreichend“, zwei fielen glatt durch. „Bei kleinen Tieren
machen die Mähroboter kurzen Prozess“, warnt Ute Matzkows von der Gartenkampagne des NABU in Hattingen. Sie werden teils überrollt, verstümmelt oder getötet. Laufen die Mähroboter nachts oder in
der Dämmerung, sind besonders nachtaktive Igel gefährdet. Der Bayerische Rundfunk berichtet von verstümmelten Stachelträgern, die an ihren Verletzungen gestorben sind.Auch wer mit seinen
Freischneidern oder Fadenmähern unbedacht unter Hecken „sauber macht“, kann schlafende Igel verletzen oder töten, warnt der NABU. Die Dunkelziffer ist vermutlich sehr hoch.
Wer ein bisschen mehr Wildnis wagt, Blüten stehen lässt und nur Fußwege im Garten häufiger mäht, schafft mitunter ein kleines Paradies für Raupen und
Schmetterlinge, Grashüpfer, Wildbienen und Spinnentiere. Die Vielfalt macht den Unterschied. Eine Kräuterspirale, ein Vogelnistkasten, eine Nisthilfe für Marienkäfer oder ein Staudenbeet lassen
sich in die kleinsten Gärten integrieren. Mit etwas Glück und Geduld beziehen die summenden und krabbelnden Gartenbewohner ihr neues Domizil und lassen sich dort beobachten. Und weil der Mäher
öfter im Schuppen steht, hat man dann auch Zeit dafür.
Wer seinen Rasen aber nicht umwandeln möchte, sollte ihn nicht im Ganzen mähen, sondern wochenweise abschnittweise vorgehen. So können zumindest einige Tage lang
Klee und Gänseblümchen den Bienen und Hummeln mit Nektar das Leben leichter machen. Und Kinder und Enkel können Blütenkränze aus den kleinen Stauden flechten.
Wer sich unsicher ist, welches Projekt sich im eigenen Garten gut umsetzen lässt, sollte sich Rat beim NABU holen. Jeder Garten bietet das Potenzial, dem starken
Rückgang der Insekten- und Vogelbestände entgegen zu wirken.Wer hilfreiche Tipps und Kniffs kennen lernen will, findet hier Vorschläge: www.nabu.de/garten
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08.02.2019
Mit Aktionen, Infos, Vorträgen und „Draußen-Terminen“ will der NABU in Hattingen
auf das Thema Natur im Garten aufmerksam machen. Damit soll auf die Bedeutung der Gärten für natürliche Vielfalt einerseits aber auch für das Wohlbefinden der Menschen anderseits
aufmerksam gemacht werden. Gönn Dir Garten!
Es gibt etwa 17 Millionen Gärten in Deutschland, die Summe ihrer Fläche entspricht in etwa der Fläche aller Naturschutzgebiete in Deutschland. Die Natur in den
Städten und Siedlungen könnte enorm profitieren, wenn mehr Gärten naturnahe gestaltet und bewirtschaftet würden. Hier können viele Tier- und Pflanzenarten ein Zuhause finden und so der Rückgang
mancher Populationen gemildert und im besten Falle vermieden werden.
Mit einer naturnahen Gestaltung und Ausstattung des Gartens kann jetzt im Frühjahr ein guter Startschuss gesetzt werden. Sobald es frostfrei ist, beginnt die Pflanzsaison wieder. Gartencenter und Baumärkte locken mit buntblühenden Pflanzen und versprechen leichte Pflege. „Wer naturnah gärtnern will und Schmetterlinge und Wildbienen wie die Hummeln im Garten fördern möchte, sollte keine empfindlichen Exoten kaufen, sondern auf standortgerechte Pflanzen Wert legen, die einen Mehrwert für Falter und Bienen bieten!“, so Ute Matzkows, die die Gartenkampagne mit initiiert hat.
Liguster ist wertvoller als Kirschlorbeer, Ilex besser als Thuja, immergrüne Berberitze besser als Buchsbaum. Wer jetzt bis April noch Sträucher in seinen Garten setzen will, sollte Pflanzen wählen, die mit Blüten die Insekten und mit Früchten die Vögel nähren. Neben den schon genannten empfehlen sich auch Wolliger und Gemeiner Schneeball, Schneebeere, Weißdorn, Pfaffenhütchen, Feuerdorn. Zäune und Mauern lassen sich begrünen und schaffen so wertvollen Lebensraum. Efeu blüht spät im Jahr und ist dann eine wichtige Nektarquelle, Geißblatt oder Rote Heckenkirsche und Clematis benötigen Rankhilfen und lassen sich deshalb gut leiten. Beide liefern reichlich Nektar. Das Geißblatt ist mit seinen tiefen Blüten besonders für Nachtfalter attraktiv und liefert im Herbst rote Beeren.
Viele der einheimischen Sträucher sind wichtige Nahrungspflanzen für Schmetterlinge! Ohne Faulbaum keine Zitronenfalter, die Salweide, die uns mit ihren Kätzchen zu Ostern erfreut, ist eine wichtige Futterpflanze für mehr als hundert Falterarten und die beerentragenden Sträucher sind ebenfalls wichtig für einige Schmetterlinge. Schönheiten wie Distelfalter, Purpurbär oder Kleines Nachtpfauenauge mögen die Beerensträucher so wie wir – nur aus anderen Gründen!
12.01.2019
Die NABU-Ortsgruppe Hattingen wendet sich in einem „Bürgerantrag“ an die Stadt und regt an über die schlimmen Wirkungen von Steingärten aufzuklären.
Die Naturschützer erklären, dass gerade Vorgärten und kleine Grünflächen als ökologiche Triitseine eine besondere Bedeutung für die Artenvielfalt und das Klima in der Stadt haben. Sie bilden
nicht nur ökologische Trittsteine für Pflanzenarten, Insekten und Vögel, die auf der Suche nach Nahrung und Nistplätzen von Trittstein zu Trittstein wandern., sondern sie liefern saubere, frische
Luft. Kies-, Schotterund Steinflächen heizen sich dagegen stärker auf, speichern Wärme und strahlen sie wieder ab. Wissenschaftler betonen, die Messbarkeit dieses Effekts und weisen darauf hin,
dass beschattete Rasenflächen sich bis auf etwa 25° C erhitzen, wenn man an grauen oder schwarzen Steinflächen unter gleichen Bedingungen bis zu 65°C misst.
Für das Stadtklima wird die Zunahme an Kies- und Steingärten zum Problem, vor allem, wenn zusätzlich notwendige Kaltluftschneisen durch neue Bebauungen wegfallen. Zudem stammen die Steine meist
nicht aus
dem heimischen Steinbruch, sondern mit großer Wahrscheinlichkeit überwiegend aus China oder Indien. Ein Umstand, der die Ökobilanz nochmals erheblich ins Negative ausschlagen lässt.
Wie der NABU betont sind zusätzlich versiegelte Flächen nach §9 der Landesbauordnung nicht zulässig. Dort heißt es: Die nicht überbauten Flächen der bebauten Grundstücke sind wasseraufnahmefähig zu belassen oder herzustellen, zu begrünen, zu bepflanzen und so zu unterhalten, soweit sie nicht für eine andere zulässige Verwendung benötigt werden.
„Wir erwarten nicht von der Stadt, dass sie eine „Vorgartenpolizei“ patrouillieren lässt, aber wir erwarten, dass sie offensiv Aufklärungsarbeit leistet und bei künftigen Baugenehmigungen auf die schädlichen Wirkungen von Steingärten hinweist,“ so Isolde Füllbeck vom NABU. „Naturnahe Gärten leisten dagegen einen wertvollen Beitrag zu einer gesunden Stadt, denn sie wirken Lärm mindernd, binden Feinstaub, vermindern Hochwasserspitzen und leisten einen Beitrag zur Erhaltung der Biodiversität.“ Der NABU weist auch auf einen Irrtum hin, dem vermutlich die Besitzer der Gärten des Grauens aufsitzen. Wer seinen Garten mit Steinen abdeckt und ein Vlies unter die Steinschicht legt, erwartet wenig Arbeit, da Rasenmähen, Gießen und Unkraut jäten wegfallen sollen.
Doch auch im Steingarten gibt es immer etwas zu tun. Blätter fallen auf die steinernen Flächen und müssen abgesammelt werden, denn sonst siedeln sich in den Steinfugen Pflanzen an. Ebenso bildet sich Moos auf den Steinen, wenn diese nicht regelmäßig gereinigt werden. Im Laufe der Zeit sammelt sich Erd- und Sandstaub zwischen dem Schotter und dient Pflanzen als Grundlage. Ein naturnaher Garten würde genauso viel oder weniger Arbeit machen.
„Heimische Pflanzen brauchen, im Gegensatz zu standortfremden Pflanzen, weniger Pflege. Außerdem locken sie Schmetterlinge, Hummeln und Vögel in den Garten. Wer seinen Garten standortgerecht plant, schafft ein Stück Natur und trägt zur Artenvielfalt bei“, heißt es beim NABU, der in diesem Jahr eine Gartenkampagne in Hattingen geplant hat. „Dann werden wir auch gute Beispiele zeigen und erklären.“
Kontakt: Isolde Füllbeck, Telefon 02324 393822